Gemeinsam
Zukunft
gestalten –

Als Praktikant*in oder
Werkstudent*in bei WTE

Du willst nicht nur zuschauen, sondern mit anpacken? Du suchst fachliche Unterstützung für deine Abschlussarbeit? In beiden Fällen bist du bei uns genau richtig! WTE bietet dir die Chance, als Praktikant*in oder Werkstudent*in Theorie mit Praxis zu verbinden. Außerdem hast du die Möglichkeit, deine Bachelor- oder Masterarbeit in unserem Hause zu schreiben. Entdecke deine Stärken und sammle wertvolle Praxiserfahrungen!

Wir sind ein zukunftsorientierter Arbeitgeber, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Wir bieten optimale Arbeitsbedingungen, fördern die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden und unterstützen gezielt Studierende, um die nächste Generation von Expert*innen zu stärken. Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Vielleicht gemeinsam mit dir?

Vom Praktikanten zum Geschäftsführer

Bei WTE ist alles möglich! In unserem kurzen Video erzählt euch Dr.-Ing. Bojan Pelivano, wie er vom Praktikanten zum Geschäftsführer wurde.

Praktikant*in
Jeder neue Tag bringt neue spannende Aufgaben und Herausforderungen.
Marc Cao, WTE Wassertechnik GmbH,
Praktikant Integriertes Management System

 

Die ersten Schritte in die Praxis! Marc Cao nutzt als Praktikant bei WTE die Chance, sein praktisches Wissen zu erweitern und erste Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen. Lassen wir ihn selbst zu Wort kommen und seine Erfahrungen schildern.

Was gefällt dir besonders gut an deinem Job und an WTE?
Die Möglichkeit, viel von meiner Vorgesetzten sowie anderen erfahrenen Kollegen zu lernen. Darüber hinaus die vielfältigen und zukunftsorientierten Aufgaben, die das Integrierte Management System mit sich bringt.

Was sind deine Hauptaufgaben?
Die Aufgaben reichen vom Qualitätsmanagement über das Umwelt- und Energiemanagement bis hin zum Arbeitsschutz.

Wie hast du die ersten Tage bei WTE erlebt?
Ich durfte ein sehr freundliches und hilfsbereites Team kennenlernen und es wurde alles dafür getan, um die neuen Kollegen optimal einzuarbeiten.

Was motiviert dich bei der Arbeit?
Kein Tag ist wie der andere. Jeder neue Tag bringt neue spannende Aufgaben und Herausforderungen mit sich.

Werkstudent*in
Es ist sehr schön zu sehen, wie die Theorien, die man gelernt hat, in der Praxis umgesetzt werden und wie wichtig es ist, auf Details zu achten, um ein Projekt erfolgreich umzusetzen.
Enis Elezi, WTE Wassertechnik GmbH, Werkstudent im Fachbereich Elektrotechnik

Theorie trifft Praxis! Als Werkstudent bei WTE verbindet Enis Elezi theoretisches Wissen mit Einblicken in die Berufspraxis. Der junge Essener studiert Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Elektro- und Informationstechnik. Kein Wunder also, dass er bei WTE in der Abteilung Elektrotechnik gelandet ist. In unserem Interview stellt er sich vor und erzählt, wie er seine ersten Wochen bei uns erlebt hat.

Wie sieht dein Arbeitsalltag in der Elektrotechnik aus? Was sind deine Hauptaufgaben?
Ich arbeite mit einem Kollegen zusammen am Projekt Skopje, einem der technologisch fortschrittlichsten Entsorgungsstandorte für Abwasser und Klärschlamm in Europa. Ich unterstütze ihn beim Einpflegen und Sichten von Daten sowie bei der Erstellung von Konzepten. Beispielsweise bearbeite ich Motordatenblätter, Angebotsvergleiche und Leistungsverzeichnisse.

Was findest du an der WTE interessant?
Die internationale Ausrichtung, die vielen innovativen Projekte und die Nachhaltigkeit.

Wie waren für dich die ersten Tage bei der WTE?
Auf jeden Fall sehr spannend und positiv! Mir gefällt die freundliche Atmosphäre bei WTE. Auch die gründliche Einarbeitung und umfangreiche Unterstützung durch die Kollegen waren toll. In den ersten Tagen musste ich erstmal alles kennenlernen, aber inzwischen kann ich immer aktiver mitwirken.

Weißt du schon, was du nach deinem Studium machen möchtest?
Ich habe schon einige Vorstellungen, bin aber auch offen, noch mehr praktische Erfahrungen zu sammeln, um die ideale Richtung für mich zu finden. Wichtig ist mir, dass ich in einem Beruf arbeite, der sowohl meinen Stärken entspricht als auch eine positive Wirkung hat.

 

Beginn einer gemeinsamen Reise

Enis wird nicht nur als Werkstudent für WTE arbeiten, sondern voraussichtlich auch sein Pflichtpraktikum bei uns absolvieren und seine Bachelorarbeit bei uns schreiben. Ein Komplettpaket sozusagen und ein Paradebeispiel dafür, wie eine gelungene Nachwuchsförderung aussieht.

Wir vergeben regelmäßig Themen für Abschluss- und Projektarbeiten an Studierende. Unsere aktuellen Themen reichen von der Weiterentwicklung von Wasser- und Abwasserbehandlungsverfahren über die Nährstoff- und Energierückgewinnung bis hin zur Betriebsoptimierung und Emissionsreduktion auf Kläranlagen und Klärschlammverbrennungsanlagen. Du hast vielfältige Möglichkeiten!

Ekaterina Vasyukova, WTE Wassertechnik GmbH,
Leiterin Forschung und Entwicklung

Deine Abschlussarbeit bei WTE
Praxisnah forschen und
die Wasserbranche mitgestalten

Bei WTE Wassertechnik lernst du von uns und wir profitieren von deinem Engagement. Wir bieten dir fachliche Unterstützung bei der Erstellung deiner Bachelor- oder Masterarbeit mit Praxisbezug.

Unsere aktuellen Themen: Weiterentwicklung von Wasser- und Abwasserbehandlungsverfahren, Nährstoff- und Energierückgewinnung auf Kläranlagen, Energie- und Wärmenutzung, Betriebsoptimierung und Emissionsreduktion auf Kläranlagen und Klärschlammverbrennungsanlagen. Ein besonders aktuelles Thema ist die Anwendung eines bioelektrischen Onlinesensors zur Erfassung der gelösten abbaubaren CSB-Zulauffraktion in einer kommunalen Kläranlage.

Du kannst dich auch jederzeit initiativ mit einem eigenen Themenvorschlag bewerben. Sende dazu einfach eine E-Mail an unsere Personalabteilung (karriere@wte.de) mit dem Vermerk „F&E: innovation@wte.de“.

Unsere Partner
Wir arbeiten daran,
Nachhaltigkeit gemeinsam zu gestalten.

Die Herausforderungen rund um den Rohstoff Wasser und eine lebenswerte Zukunft gehen wir als zukunftsorientiertes Unternehmen in interdisziplinärem Austausch an. Daher setzen wir auch auf die Zusammenarbeit mit renommierten Forschungsinstituten.

WTE pflegt Kontakte zu Universitäten wie Duisburg-Essen und Bochum, wodurch wir regelmäßig Bachelorarbeiten in Verfahrenstechnik und Bauingenieurwesen anbieten. Aktuell betreuen wir auch zwei Praktikant*innen aus Nordmazedonien im Rahmen eines GIZ-Programms, unterstützen sie bei Unterkunftssuche, Wissensvermittlung und der Ausstellung eines anerkannten Zeugnisses.

Die WTE Gruppe arbeitet unter anderem mit folgenden renommierten Forschungseinrichtungen zusammen:

Masterabeiten
Wir haben unseren jungen Wissenschaftlern Fragen zu ihren Abschlussarbeiten gestellt. Vorhang auf! 

Welche Themen bewegen den wissenschaftlichen Nachwuchs? Welche Herausforderungen haben sie gemeistert und welche Erkenntnisse konnten sie gewinnen? In spannenden Kurzinterviews geben unsere jungen Forscher aus Berlin Einblicke in ihre Arbeiten und teilen ihre Erfahrungen – von ersten Ideen bis hin zu praktischen Ergebnissen.

 

Meine Kollegen waren stets hilfsbereit und konnten mit ihrem umfassenden Wissen meine Fragen immer ausführlich beantworten.
Barbara Cardoso, Technische Universität Berlin,
Institut für Bauingenieurwesen
Studentin Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft

 

Barbara, wie würdest du die zentrale Fragestellung und den Fokus deiner Masterarbeit kurz beschreiben?
Meine Masterarbeit hatte den Titel: Entwicklung deskriptiver Dashboards für die Betriebsüberwachung und das Benchmarking internationaler kommunaler Kläranlagen. Obwohl die Beschreibung einer Benchmarking-Methode und die Ermittlung passender Kennzahlen für den Leistungsvergleich auch Teil der Arbeit war, lag der Fokus aber vor allem in der Entwicklung des Dashboards. Ziel war es Betriebsparameter visuell darzustellen, um die Betriebsüberwachung zu vereinfachen und effizienter zu gestalten.

Welche praktischen Ergebnisse hast du erzielt? Was wurde erforscht, mit welchen Methoden, über welchen Zeitraum?
Die Arbeit ging etwas über 6 Monate. Anfangs ging es vor allem um den akademischen Teil, in dem die Grundlagen des Kläranlagenbetriebs wie z. B. Abwasserreinigungsprozesse, Betriebswesen oder Gesetzgebungen vorgestellt wurden.
Anschließend habe ich mich mit dem Benchmarking und dem Dashboard auseinandergesetzt. Beim Benchmarking habe ich eine Methode zum Leistungsvergleich von Kläranlagen vorgestellt und passende Kennzahlen dazu ermittelt.

Was hat dich besonders inspiriert, dich mit diesem Thema zu befassen?
Seit meinem Bachelorstudium, wo ich das erste Mal das Modul Siedlungswasserwirtschaft belegt habe, finde ich den Kläranlagenbetrieb sehr interessant. Das Thema der Masterarbeit hat somit perfekt gepasst, da ich neben meinem akademischen Wissen auch einen zusätzlichen Bezug zur Praxis bekommen habe.

Inwiefern könnten deine Erkenntnisse für unsere Arbeit oder unsere Organisation relevant sein?
Das entwickelte Dashboard wird in der WARIOS Software eingebunden, sodass Kläranlagenbetreiber für die Betriebsüberwachung täglich darauf zugreifen können.

 

Mein firmenseitiger Betreuer und wichtiger Ansprechpartner in dieser Arbeit half mir bei all meinen Fragen und Problemen, wir konnten uns gut über die Gestaltung und Umsetzung der Versuche austauschen.
Adrian-Erik Scheiding, Technische Universität Berlin,
Fakultät III – Prozesswissenschaften, Institut für technischen Umweltschutz
Student Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik

 

Adrian, wie würdest du die zentrale Fragestellung und den Fokus deiner Masterarbeit kurz beschreiben?
Mein Masterarbeitsthema lautet: Die Untersuchung des Einflusses der Biofilmdicke auf die CSB-Umsatzrate in keramischen Brennstoffzellen mittels Polarisationsversuchen. Die Biofilmdicke wurde dabei durch Kohlenstofffaservliese reguliert. Durch das Hinzufügen weiterer Vliesschichten wurde das Anodenvolumen vergrößert. Damit wurde den Mikroorganismen mehr Raum zum Bewuchs zur Verfügung gestellt.

Welche praktischen Ergebnisse hast du erzielt? Was wurde erforscht, mit welchen Methoden, über welchen Zeitraum?
Die Arbeit erstreckte sich über einen Zeitraum von etwas mehr als 6 Monaten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass 8 Vliesschichten an der Anode ein Optimum für die CSB-Umsatzrate darstellen. Jedoch bleibt eine Vliesschicht die effizienteste Lösung, bei der Betrachtung der Umsatzrate je Vliesschicht bzw. je Gramm Glühverlust (Masse an Mikroorganismen).

Was hat dich besonders inspiriert, dich mit diesem Thema zu befassen?
Das Thema war eine Vorgabe der WTE. Auch ohne großes Vorwissen in dem Bereich der Mikrobiellen Brennstoffzellen, nahm ich die Herausforderung an und forschte in diesem Bereich.

Inwiefern könnten deine Erkenntnisse für unsere Arbeit oder unsere Organisation relevant sein?
Die Ergebnisse meiner Masterarbeit sind für weitergehende Forschungen im genannten Themenbereich der Abteilung Forschung und Entwicklung relevant. Durch die gewonnenen Kenntnisse können Brennstoffzellen mit höheren CSB-Umsatzraten gebaut werden.

 

Starte durch!

Du willst die Chance nutzen und neben deinem Studium bei WTE durchstarten? Dann schreib uns an karriere@wte.de.

Wir freuen uns auf dich!

Deinen Kompetenzen, Interessen und deiner persönlichen Entwicklung entsprechend, bieten wir dir vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und Entfaltung. In unserer offenen Lernkultur kannst du dich über verantwortungsvolle Aufgaben und Projekte weiterentwickeln. Wir begleiten dich dabei Schritt für Schritt.