Anders als die üblichen optischen oder akustischen Verfahren zur Schlammspiegelung in Absetzbecken nutzt das von uns entwickelte Verfahren passive Drucksensoren zur Messung der Dichtedifferenz der Schlammschicht gegenüber der Klarwasserschicht.
Die Sensoren messen den oberen Schlammspiegel in der Trennzone am Übergang vom Klarwasser zum zulaufenden Schlamm wie auch den unteren Schlammspiegel am Übergang von der Speicherzone zum eingedickten Schlamm am Boden oder im Trichter.
Dieses einfach anzuwendende, patentierte Verfahren zur Dichtedifferenzmessung kommt ohne bewegte Einbauten im Nachklärbecken aus. Da die weitgehend wartungsfreien Sensoren gegenüber Verschmutzung unempfindlich sind, liefern sie besonders zuverlässige Messwerte.